Nominierung für den deutsch-französischen Jugendliteraturpreis

Jippie!

"Zwei Tage, zwei Nächte und die Wahrheit über Seifenblasen" ist für den deutsch-französischen Jugendliteraturpreis nominiert!

Bis zum 19. Mai bleibt es noch spannend...

Was ist der deutsch-französische Jugendliteraturpreis?

 

Der Deutsch-Französische Jugendliteraturpreis ist der einzige Preis für zeitgenössische Jugendliteratur in Deutschland und Frankreich.

Er wird jährlich für ein herausragendes Werk der deutschen und französischen Kinder- und Jugendliteratur an eine/n deutsch- und einen französischsprachige/n Jugendbuchautor/in verliehen.

 

 

 

Die Vergabe des Preises liegt bei der Stiftung für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit und der Europäischen Kinder-und Jugendbuchmesse. Die Preisträger werden von einer unabhängigen elfköpfigen deutsch-französischen Jury ausgewählt, der neben der Vorsitzenden der Stiftung je fünf deutsche und französische Experten angehören.

 

Ziele des Preises sind die Vertiefung des literarischen Brückenbaus zwischen Deutschland und Frankreich und die Förderung bisher unbekannter zeitgenössischer Jugendbuchautoren.

 

 

Der Preis wurde erstmals am 24. Mai 2013 von der Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit, Frau Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, und dem französischen Generalkonsul, Frédéric Joureau, überreicht.

 

Homepage der Buchmesse Saarbrücken

Aus der Nominierungsbegründung von "Zwei Tage, zwei Nächte und die Wahrheit über Seifenblasen":

„Zwischen rasanter Action und behutsamen Szenen wechselt Angela Mohrs Roman, in dem sich nach und nach
die Lebensläufe zweier Jugendlicher enthüllen. Im Zug begegnen sich der scheinbar alle Probleme
wegquasselnde, hyperaktive Nik der dauerschweigenden Aino, der er schließlich in 48 Stunden zeigen will, was
sie alles verpasst, wenn sie sich aus der Welt zurückzieht. Beide prallen als Erzähler mit höchst
unterschiedlichen Innensichten und eigenen Sprachmelodien aufeinander – von besonderem Reiz ist die
streckenweise Kommunikation über Zettel und Stift. Ideenreich, verrückt, poetisch entfaltet sich hier eine
mitreißende, abenteuerliche Geschichte über Fragen, Krisen, überwindbare Ängste und Lebensmut, eine
Geschichte, die immer wieder durch neue Wendungen überrascht.“

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