frau rosie macht blau

Erstveröffentlichung in: "Das Blaue im Himmel", Arena Verlag 2015

Lesedauer 12-14 Minuten

 

 Vielleicht denkt ihr, ich hätte gar nicht erst versuchen sollen, blau zu machen. Dabei wisst ihr ja noch nicht mal, was Blaumachen überhaupt heißt, weil eure Geschichtslehrer euch immer das Beste vorenthalten. Ihr kennt nur Schwänzen und das kommt von Schwanz und damit ist ja auch schon alles gesagt.

Aber es ist so: Im Mittelalter, wenn man blaue Farbe brauchte, da haben die Färber in den Färbebottich reingepisst. Kein Witz. Da gab‘s ja noch keine Chemiefabriken und so was, deshalb brauchte man das Ammoniak aus dem Urin, und die beste Pisse war die von besoffenen jungen Männern. Deswegen haben die natürlich alle am Tag vorher sauviel Alkohol getrunken, damit das möglichst gute Blaufärbepisse gibt. Und als der Stoff in der Pampe dann eingeweicht war, musste er an der Sonne trocknen, denn erst in der Sonne hat sich die Farbe in Blau verwandelt. Da haben sie also gewartet, die Färber, weil es sonst nichts zu tun gab und dabei wahrscheinlich noch mehr gesoffen. Es musste immer ein sonniger Tag sein, weil sonst ging das nicht mit dem Blauwerden. Wie auch immer, das war ein verflucht geiles Leben als Blaufärber und ich wünschte manchmal, ich wäre damals dabei gewesen.

Blaumachen, das ist, wenn ihr woanders seid – in einem anderen Zustand, im blauen Land sozusagen. Versteht ihr?

Natürlich ist ein Sommertag dafür am besten geeignet, aber man kann nicht alles haben. Deshalb sitze ich jetzt im Nieselregen an so einer hässlichen Bushaltestelle auf einem der orangefarbenen Plastikstühle und glotze in die Fenster der Busse.

Ich könnte mich ja betrinken wie die Blaufärber, aber das ist kein schöner Anblick, glaubt mir, mein Körper ist nicht gemacht für das Zeug, deshalb lasse ich es lieber – oder wollt ihr mir vielleicht dabei zusehen, wie sich meine Haut von den Gelenken schält? Na also. Da halte ich mich lieber an Holunderlimonade. Das ist eh das Beste, was überhaupt erfunden wurde: Holunderlimonade.

Ich sitze also in dem Stuhl, der sich an meinen Hintern presst wie eine Babywindel, und wenn ihr mich so seht, denkt ihr sicher: Jetzt steig schon ein in irgend so einen blöden Bus, bevor sie dich schnappen. Damit habt ihr verdammt Recht, aber ich schaffe es einfach nicht. Ich sitze nur da und versuche, mich daran zu erinnern, wie man seine Beine benutzt.

Und dann muss natürlich das nächste Unglück kommen: Eine Oma setzt sich neben mich. Erst denke ich mir nichts dabei, kann sich ja schließlich jeder hinsetzen, wo er will, aber als sie nur dahockt und wie ich einen Bus nach dem anderen durchlässt und irgendwann auch noch wie ich anfängt, im selben Takt mit dem Bein zu wippen, drehe ich den Kopf und starre sie an.

Sie guckt auf mein Bein, dann auf mich und dann lächelt sie und sagt: „Welcher Bus fährt denn nach Hause?“

Alter Freund. Was ist denn das bitteschön für ´ne Frage?

Ich will ein Stück zur Seite rücken, aber in diesen blöden Sitzschalen geht das nicht, und in den übernächsten Sitz zu rutschen, traue ich mich auch nicht. Der nächste Bus kommt, es ist der 64er, aber weder sie noch ich machen Anstalten aufzustehen.

„Wo wohnen Sie denn?“, frage ich schließlich. Die Omi riecht nicht muffig, wie man es vermuten könnte, im Gegenteil, eher nach Desinfektionsmitteln.

Plötzlich beugt sie sich zu mir rüber und flüstert mir im Verschwörerton zu: „Die wollen mich nicht nach Hause lassen. Aber da kennen sie mich schlecht.“ Sie presst die Lippen aufeinander und nickt bekräftigend.

„Wer will Sie nicht nach Hause lassen?“

„Na, die“, flüstert sie und nickt hinter uns und als ich mich umdrehe, erwarte ich beinahe schon, Männer in dunklen Anzügen und Sonnenbrillen zu sehen. Doch da sind nur Häuser und Bäume, die ihre übrig gebliebenen Blätter in den traurigen Novemberregen hängen.

„Da ist doch niemand.“

Sie kichert und dann flüstert sie: „Bin ihnen entwischt.“ Sie zwinkert mir zu, dann verschränkt sie die Arme über der Brust wie ein Schulmädchen. „Ich mach blau.“

Eine neue Wolke Desinfektionsmittel dringt in meine Nase, und da wird mir klar, dass die Omi aus dem Altenheim ausgebüxt sein muss, das sich ein paar Hundert Meter weiter die Straße hinauf befindet.

„Und was haben Sie jetzt vor?“, frage ich.

„Nach Hause fahren“, sagt sie entschlossen und starrt auf den nächsten Bus, der den Blinker setzt und auf uns zusteuert.

„Und wo ist das?“, frage ich vorsichtig.

Plötzlich wirkt sie verunsichert. „Du weißt es auch nicht?“

Na super. Das ist das Problem bei der ganzen Geschichte: Du willst nichts Bestimmtes, sondern einfach nur mal weg von allem, und ruckzuck hast du eine demente Oma am Hals, mitten im deutschen Novemberregen. Als wär das noch nicht schlimm genug, hat die Oma statt Schuhen nur hundert Jahre alte Hauslatschen an und hält mich für ihren Retter, und wenn ich jetzt aufstehe und in irgendeinen Bus einsteige, wird sie mir hinterherzockeln, das ist so was von klar.

Plötzlich guckt sie mich an, als ob ihr ein Licht aufginge.

„Dich kenne dich doch“, sagt sie. „Du bist…“

„John“, sage ich, bevor sie weiterfantasiert. John ist meistens ein guter Name. Nicht zu abgehoben, irgendwie seriös und perfekt für alte Menschen, weil sie das an amerikanische Soldaten erinnert, und die finden sie meistens klasse, weil die ihnen mal Schokolade geschenkt haben. Meinen richtigen Namen kann hier sowieso niemand aussprechen.

„John“, wiederholt sie langsam. Dann greift sie in die Tasche ihres verwaschenen Bademantels.

„Willst du auch eines?“ Sie hält mir ein ausgefranstes Tütchen mit klebrigen Pfefferminzpastillen hin. Nein. Danke.

Ich schüttele den Kopf.

„Woher kommst du, John?“, fragt sie, nachdem sie sich drei Pastillen gleichzeitig in den Mund geschoben hat.

„Vom Planeten Marin’h‘kuute“, sage ich aufs Geratewohl.

Sie sieht mich an und nickt, als sei das ein ganz und gar nachvollziehbares Statement. Die ist durch, die Oma. Eindeutig.

Ich frage mich gerade, wie ich sie elegant loswerden könnte, als sie plötzlich aufsteht.

„Also dann“, sagt sie entschieden, „gehen wir“.

Das ist jetzt der Moment, wo Ihr euch zu Recht gegen die Stirn klopft und schreit: Lass es einfach! Ich meine - dass ich beinahe zeitgleich mit der Omi aufspringe, ist schließlich nicht einfach nur ein Reflex. Ich sehe ja in dem Moment, wie sie auf uns zukommen, und ich sollte verdammt nochmal die Omi raushalten, aber – versteht ihr? – ich wollte doch mal weg. Einmal blau machen, einmal raus, nur ein Mal! Ich würde ja zurückgehen danach. Ehrlich.

Als ich sehe, wie sie auf uns zukommen, da ist kein Gedanke mehr in meinem Kopf, ich schiebe einfach der Omi meinen Arm unter und während ich „Na los“ sage, fällt mir ein, dass ich noch nicht einmal ihren Namen weiß. „Wie heißen Sie denn, Frau…?“

„Rosie“, kichert sie geschmeichelt.

Ich beuge mich zu ihr hinüber. „Sie dürfen sich jetzt nicht umdrehen, Frau Rosie. Da sind Agenten. Die sind von meinem Planeten, es ist alles ein bisschen kompliziert.“ Das mit dem Planeten hat schon einmal geklappt, denke ich. Warum nicht nochmal? „Drehen Sie sich einfach nicht um, ja?“

„Klar.“ Sie kichert schon wieder, als sei das alles ein großer Spaß. Ich ziehe sie mit, so schnell es geht. Ihre Latschen klatschen bei jedem Schritt auf den Asphalt.

„John“, sagt sie irgendwann schnaufend. „Ich kannte mal einen John…“

Frau Rosie sollte lieber laufen.

„Er war schwarz. Oder sowas in der Art.“ Sie sieht mich an. „Du bist kein Schwarzer, oder?“

Ja, ist sie blind oder was?

Je näher wir dem Heim kommen, desto schneller werde ich.

Frau Rosie muss schon ziemlich keuchen, aber ich kann es einfach nicht ertragen, dass alles schon vorbei sein soll. Ich weiß, es ist schwachsinnig, aber trotzdem bilde ich mir ein, hinter den Türen dieser Altenanlage verschwinden zu können wie hinter einem Bannkreis. Wahrscheinlich wird Frau Rosie einen Aufstand veranstalten, wenn sie kapiert, dass ich sie zurück in ihr Gefängnis bringe, aus dem sie ja gerade erst ausgebrochen ist. Aber als das Schild Seniorenresidenz Sonnenblick auftaucht und ich sie die Treppen hochschleife, beschwert sie sich nicht. Sonnenblick. Dass ich nicht lache. Die einzige Sonne, die man hier zu sehen kriegt, ist ein hingekritzeltes Ungetüm an der Wand in Kotzgelb. Kein Wunder, dass Frau Rosie ausgebüxt ist.

Ich klingele und der Türsummer ertönt sofort. Wir gehen hinein und ich atme auf, obwohl ich genau weiß, dass es absolut keinen Grund gibt, sich in Sicherheit zu wiegen.

Eine Schwester mit grün-weiß gestreiftem Kittel kommt auf uns zu. „Frau Hachmann“, sagt sie, „da sind Sie ja. Wir haben uns Sorgen gemacht. Wo waren Sie denn wieder?“ Sie nimmt mir Frau Rosie ab wie ein Kleinkind, das die Mutti wechselt. Dann sieht sie mich an. „Vielen Dank, junger Mann. Wir kümmern uns jetzt um sie.“ Sie geht mit Frau Rosie den Flur entlang. Frau Rosie wirft mir einen so unglücklichen Blick zu, dass mir ganz schlecht wird.

„Warten Sie!“, rufe ich und stürme den beiden Frauen nach. „Ich mache das schon“, sage ich und will der Schwester Frau Rosie abnehmen.

„Das ist John“, sagt Frau Rosie, als erkläre das irgendetwas, und die Schwester hebt die Augenbrauen. „John“, sagt sie. „Müsstest du nicht eigentlich in der Schule sein?“

„John ist ein Außerirdischer“, raunt Frau Rosie der Schwester zu.

„Na klar“, sagt die Schwester und tätschelt Frau Rosies Hand. Sie will die alte Frau ganz offensichtlich so schnell wie möglich loswerden, am besten in irgendeinem Sessel, zugedröhnt mit Medikamenten.

Ich werde wütend. „Wir sind durch ein Wurmloch vor dreihundert Jahren auf die Erde gekommen“, springe ich Frau Rosie bei. „Seitdem erforschen wir die Menschen. Aber ich kann Ihnen eins sagen: Sie ist stinklangweilig, die Menschheit. Deshalb mache ich heute blau. Genau wie Frau Rosie.“

Böser Fehler. Den ich auch nicht dadurch besser mache, dass ich beherzt nach Frau Rosies Arm greife.

„Klar“, sagt die Schwester schmallippig. „Und ich bin die Kaiserin von China.“

„Frau Rosie will nach Hause“, sage ich, „und genau da werde ich jetzt auch mit ihr hingehen.“

Die Schwester lacht laut auf, doch als sie meinen Gesichtsausdruck bemerkt, seufzt sie.

„Frau Hachmann ist dement“, sagt sie leise, als könne Frau Rosie es so nicht hören, „sie erkennt deshalb nichts mehr. Selbst wenn sie in ihrem Haus wäre, in dem sie fünfzig Jahre lang gelebt hat: Sie würde es nicht erkennen.“

„Aber sie will nach Hause.“

„Nein“, widerspricht die Schwester. „Sie will irgendwo hin, wo sie sich zu Hause fühlt. Aber so hart es klingt: So was gibt’s nicht mehr, wenn man dement ist. Man fühlt sich in dieser Welt völlig fremd, als gehörte man nicht hierher.“

„Kenn ich gut“, rutscht mir heraus, bevor ich drüber nachdenken kann.

Sie verdreht die Augen. „Ja. Klar. Du bist ja auch ein Außerirdischer.“ Dann lacht sie zischend. „Weißt du, was – John? Du gehst jetzt schön in die Schule und lässt mich das hier machen. Ich arbeite schon länger mit dementen Menschen als du alt bist. In ein paar Minuten hat sie das alles wieder vergessen, isst ein Stück Apfelkuchen und alles ist gut.“

Mir ist klar, dass ihr mich für völlig bekloppt halten müsst, aber ich will hier nicht raus. Ich will mit Frau Rosie auf einer Bank sitzen und von Schokolade reden. Oder meinetwegen auch von Minzpastillen. Und plötzlich, während ich Frau Rosie so anschaue, durchfährt es mich heiß und kalt.

„Frau Rosie!“, rufe ich. Die Kaiserin von China schnaubt genervt. Sie sieht mich misstrauisch an und krallt sich regelrecht mit den Zehen in den Boden. Ich hole tief Luft. „Wann war das, mit diesem John?“ frage ich. Frau Rosie sieht mich erstaunt an. Dann wendet sich ihr Blick nach innen. „John“, wiederholt sie, als wisse sie mit dem Namen nichts anzufangen. Doch dann sagt sie ganz langsam: „John. Ja. John hat dieselben Augen wie du: eins grau und eins grün.“ Plötzlich strahlt sie und ihr Blick richtet sich auf ein Bild irgendwo in einer nur für sie sichtbaren Welt. „Er ist Jacks bester Freund, weißt du? Sie hängen immer zusammen.“

Ihre Augen werden wieder glasig und dann fängt sie unvermittelt zu singen an. Ich schwöre euch, dass ich in meinem ganzen Leben noch keine solche Gänsehaut hatte. Denn jetzt erkenne ich sie endlich und das ist einfach ein Schock. Es ist so endlos lange her, und Menschen werden so schnell alt, daran kann ich mich einfach nicht gewöhnen.

Natürlich muss sich das für die Schwester wie der Anfang eines Anfalls anhören. Sie kann ja nicht wissen, dass es Lebewesen gibt, die das, was Frau Rosie da tut, als Musik bezeichnen. Ich packe Frau Rosie am Arm.

„Wollen Sie Jack wiedersehen?“, frage ich.

„Was?“, stammelt sie verwirrt.

„Wollen Sie nach Hause? Zu Jack?“

„Das wäre schön“, meint sie träumerisch.

„So“, sagt die Kaiserin von China ärgerlich, „jetzt ist es aber genug. Frau Hachmann geht es gar nicht gut, das hörst du ja. Und du machst es mit deinen Geschichten nicht besser. Geh jetzt, bevor ich die Polizei rufe.“

„In Ordnung“, sage ich, „aber Frau Rosie kommt mit.“

Wir zerren an der alten Dame wie zwei Raubtiere, die sich um Beute streiten, und ich höre euch schon aufschreien, weil sich Frau Rosie sonst was brechen könnte, aber dann haben wir plötzlich ganz andere Sorgen. Jemand ruft meinen Namen.

„N’gyaahprstikuluu!“ Die Stimme ist scharf und schneidend. Und jetzt wisst Ihr auch, wieso Jack und ich seit über hundert Jahren eine Schwäche für kurze, übersichtliche Namen haben. Bevor ich Piep sagen kann, machen sie dieses beschissene Dornröschen-Ding, das ich ehrlich hasse. Ich hasse es, weil dabei immer irgendwas schief geht und dieses Mal ganz eindeutig auch: Frau Rosie schläft nämlich nicht ein. Sie starrt mich an. Nein, um genauer zu sein: sie starrt durch mich hindurch, und auch ohne dass ich mich umdrehe, weiß ich, wer hinter mir steht.

„Jack“, sagt sie und dann müssen wir sie auffangen, weil sie einknickt.

Als sie den Strahler auf sie richten wollen, hält Jack sie davon ab. Natürlich heißt er nicht wirklich Jack, genauso wenig wie ich John, aber das ist jetzt alles viel zu kompliziert zu erklären und außerdem haben wir ganz andere Probleme, denn die anderen wollen Frau Rosie vollends ins geistige Aus schießen.

„Peteemjilaosupaaru milenirius“, ruft Jack, und weil ich euch jetzt nicht mit der ganzen Diskussion langweilen will und mit den Details zu Marin’h‘kuuteischen Kampftechniken, die Ihr sowieso nicht verstehen würdet, überspringen wir einfach die nächsten siebzehn Minuten.

Danach sind ein paar unserer Leute gelähmt und die anderen akzeptieren zähneknirschend und mit blau angelaufenen Gesichtern, dass Frau Rosie mitkommen wird, und weil auch das geheim bleiben muss, werde ich euch nicht erzählen, wie wir aufs Schiff gelangt sind. Ihr könnt ruhig immer noch glauben, das sehe aus wie in Independence Day, mit viel Geblinke und Lärm und einer fliegenden Untertasse, aus der sich eine Tür öffnet und all das. In dem Glauben könnt ihr ruhig bleiben, auch wenn ihr euch beim Thema interstellare Reisen lieber auf Feldtheorien konzentrieren solltet als auf Überlichtgeschwindigkeit.

Wir sehen jedenfalls noch von oben, wie sie alle wie wild herumwuseln und vielleicht werden sie sogar die Polizei alarmieren und einen Spürhund auf Frau Rosie ansetzen. Aber Frau Rosie macht jetzt blau. Endgültig.

Ich werde eine Menge Ärger kriegen, aber trotzdem war es ein perfekter Tag. Wenn ihr Jack und Frau Rosie jetzt sehen könntet, würdet ihr verstehen, was ich meine.

Und wisst ihr was?

Das mit dem Mittelalter war gelogen. In Wirklichkeit heißt es Blaumachen, weil uns immer wieder ein paar von euch entdecken, und wenn sie dann zurückkommen, sind sie ein bisschen daneben und erzählen seltsames Zeug von blauen Leuten. Und manchmal, wenn ihr behauptet, sie seien dement, wollen sie einfach nur nach Hause in ihr Sehnsuchtsland.

 

So ist das.

 

 

 

 

 

©Angela Mohr 2015